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Сообщения за июнь, 2020

MRT deckt auf: Das geht bei Codern im Kopf vor

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Programmierer brauchen gutes Sprachverständnis. (Foto: Shutterstock) 05.06.2020, 22:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Eine neue Studie zur Hirnaktivität von Softwareentwicklern beim Programmieren zeigt, dass mathematisch-logisches Denken kaum gefragt ist. Vielmehr komme es auf das Sprachverständnis an, so die Forscher. Anzeige Der Informatik-Professor Sven Apel von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken hat mit seinem interdisziplinären Team aus Neurobiologen und Informatikern eine Studie zur Hirnaktivität Programmierender vorgelegt. Die Forscher interessierte buchstäblich, was im Kopf eines Softwareentwicklers beim Coden vor sich geht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige fMRT macht aktivierte Hirnareale beim Coden sichtbar Um diesen ...

Google launcht Discovery Ads auf allen Märkten weltweit

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(Foto: Shutterstock) 06.06.2020, 02:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Google hat seine Discovery Ads nach einer rund einjährigen Testphase jetzt weltweit freigegeben. Warum das Werbeformat für viele Werbetreibende attraktiv sein dürfte und wo die Anzeigen genau erscheinen. Anzeige Das Anzeigenformat Google Discovery Ads ist jetzt weltweit verfügbar. Wie das Unternehmen mitteilt, können nun auch Werbetreibende in Deutschland die interessante Anzeigenvariante in vollem Umfang verwenden, die neben Google selbst auch in Gmail, Youtube oder Google Discover erscheint. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Die Discovery Ads hatte Google vor ziemlich genau einem Jahr für einzelne Märkte gelauncht. Sie werden je nach Nutzerinteresse ausgespielt und haben eine hohe R...

Brisanter Bericht: Such-Daten von Google Trends nicht aussagekräftig

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Die Ergebnisse von Google Trends sind offenbar oft nicht aussagekräftig. (Foto: Jarretera/Shutterstock) 05.06.2020, 22:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Die populären Such-Statistiken, die der Suchmaschinenbetreiber unter dem Namen „Google Trends“ anbietet, sind offenbar wenig verlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Anzeige Ein Team bestehend aus Mitarbeitern der Universitäten Hannover und Oldenburg, des Big-Data-Beratungsunternehmens „Hase & Igel“ und des norddeutschen Rundfunks NDR hat sich mit der Zuverlässigkeit der Such-Statistik „Google Trends“ beschäftigt. Dabei haben sie mitunter starke Inkonsistenzen gefunden, die die Aussagefähigkeit der Trend-Daten deutlich beeinträchtigen. Ihre Erkenntnisse stellen sie in einer Studie ...

Blick in den Kopf eines Softwareentwicklers: MRT schaut Programmierern beim Coden zu

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Programmierer brauchen gutes Sprachverständnis. (Foto: Shutterstock) 05.06.2020, 15:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Eine neue Studie zur Hirnaktivität von Softwareentwicklern beim Programmieren zeigt, dass mathematisch-logisches Denken kaum gefragt ist. Vielmehr komme es auf das Sprachverständnis an, so die Forscher. Anzeige Der Informatik-Professor Sven Apel von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken hat mit seinem interdisziplinären Team aus Neurobiologen und Informatikern eine Studie zur Hirnaktivität Programmierender vorgelegt. Die Forscher interessierte buchstäblich, was im Kopf eines Softwareentwicklers beim Coden vor sich geht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige fMRT macht aktivierte Hirnareale beim Coden sichtbar Um diesen ...

Krisenmodus: Darum sollten Websites mit wichtigen Informationen statisch sein

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Wichtige Informationen sollten in Krisenzeiten unkaputtbar zugänglich sein. Dabei ist weniger Technik tendenziell besser als mehr. Statische Websites dürfen sogar als optimal gelten. Anzeige In der Coronakrise wird leicht und schnell zugängliche Online-Information immer wichtiger. Wenn aber sehr viele Nutzer gleichzeitig auf derlei Ressourcen zugreifen wollen, kann es zu Ausfällen und anderen technischen Störungen kommen. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Das sind die technologischen Flaschenhälse bei der Seitenauslieferung Selbst leistungsstarke CMS (Content-Management-System) kommen an ihre Grenzen, wenn sie innerhalb von Bruchteilen von Sekunden mehr Inhalte dynamisch anzeigen sollen als ihre Entwickler vorausgesehen und entsprechend vorbereitet haben. Wenn dann noch eine Server-Infrastruktur dahintersteckt, die ihrerseits die auftretende Last nicht ordentlich balancieren kann, bleiben Nutzer nicht selten von den an sich v...

Bericht: Such-Statistiken mit Google Trends teils nicht brauchbar

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Die Ergebnisse von Google Trends sind offenbar oft nicht aussagekräftig. (Foto: Jarretera/Shutterstock) 05.06.2020, 15:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Die populären Such-Statistiken, die der Suchmaschinenbetreiber unter dem Namen „Google Trends“ anbietet, sind offenbar wenig verlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Anzeige Ein Team bestehend aus Mitarbeitern der Universitäten Hannover und Oldenburg, des Big-Data-Beratungsunternehmens „Hase & Igel“ und des norddeutschen Rundfunks NDR hat sich mit der Zuverlässigkeit der Such-Statistik „Google Trends“ beschäftigt. Dabei haben sie mitunter starke Inkonsistenzen gefunden, die die Aussagefähigkeit der Trend-Daten deutlich beeinträchtigen. Ihre Erkenntnisse stellen sie in einer Studie vor. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthem...

#wirvsvirus: So lief der Digital-Wettbewerb gegen die Coronakrise

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Mit 40.000 Teilnehmenden fand am Wochenende vom 20. bis 22. März der weltweit größte Hackathon statt. Eingeladen hatte die Bundesregierung, gesucht wurden innovative Lösungen zur Bewältigung der Coronakrise. Anzeige Wer die Welt verändern will, muss Geduld haben. So heißt es für Annika Eidner am Freitagabend, dem ersten Tag des #wirvsvirus-Hackathon der Bundesregierung, erstmal Warten. Slack, die Chat-Software, über die die Teilnehmenden des virtuellen Ideenwettbewerbs kommunizieren sollten, ist für ein paar Stunden zusammengebrochen. Grund: Mit 21.000 Personen aus Deutschland und der ganzen Welt ist #wirvsvirus der größte Hackathon , der jemals stattgefunden hat – und das aufgrund der aktuellen Corona-Lage komplett dezentral. Eingeladen haben neben der Bundesregierung die Initiativen Tech4Germany, Code for Germany, Impact Hub Berlin, der Prototype Fund, die Initiative D21, Project Together und das Social Entrepreneurship Deutschland. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu dei...

Apple kündigt Windows-Support ab Swift 5.3 an

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Die ursprünglich für die Apple -Programmierung erdachte Sprache Swift wird in ihrer Version 5.3 erstmals Windows sowie zusätzliche Linux-Derivate unterstützen. Anzeige Seit Dezember 2015, also seit Apples Programmiersprache Swift unter Open-Source-Lizenz steht, haben sich diverse Projekte gebildet, die Swift für dies und jenes, sogar für das Machine Learning mit Tensorflow zugänglich machen wollen. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Swift – immer noch am besten in der Apple-Welt Dabei hatte sich die Sprache nach ihrer Markteinführung im September 2014 zunächst insbesondere für die Entwicklung von Apps für Apple-Betriebssysteme angeboten und war schnell zu einer gewissen Popularität gelangt. Immerhin bietet Swift eine weitaus weniger steile Lernkurve als das bislang favorisierte Objective-C. So gewann Apple zügig an App-Entwicklern, denen der Einstieg in Objective-C zu komplex erschien. Auch Apple selbst hat über die Jahre imm...

Untersuchung: Google Trends bilden Trends nicht zuverlässig ab

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Die Ergebnisse von Google Trends sind offenbar oft nicht aussagekräftig. (Foto: Jarretera/Shutterstock) 05.06.2020, 11:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Die populären Such-Statistiken, die der Suchmaschinenbetreiber unter dem Namen „Google Trends“ anbietet, sind offenbar wenig verlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Anzeige Ein Team bestehend aus Mitarbeitern der Universitäten Hannover und Oldenburg, des Big-Data-Beratungsunternehmens „Hase & Igel“ und des norddeutschen Rundfunks NDR hat sich mit der Zuverlässigkeit der Such-Statistik „Google Trends“ beschäftigt. Dabei haben sie mitunter starke Inkonsistenzen gefunden, die die Aussagefähigkeit der Trend-Daten deutlich beeinträchtigen. Ihre Erkenntnisse stellen sie in einer Studie vor. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthem...

4 App-Design-Trends für mehr Kreativität und Optimismus

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Die immer bessere Technik der kleinen Smartphone-Displays inspiriert Designer zu kreativen Höhenflügen, durch die App-Betreiber sich abgrenzen und Kunden auf ihre Produkte aufmerksam machen können. Anzeige Apps bestimmen unser Leben: Wir kaufen darüber ein, erledigen unsere Bankgeschäfte, spielen, arbeiten, erlernen neue Fähigkeiten, trainieren und lassen uns sogar bei der Entspannung von ihnen unterstützen. Allein in den letzten zwölf Monaten wurden weltweit über 204 Milliarden von den hilfreichen Anwendungen heruntergeladen. Das stellt hinsichtlich des Designs nicht nur die Tech-Branche vor große Herausforderungen. Jedes Unternehmen – vom Einzelhandel bis zum Gesundheitswesen–, das Apps für sich nutzt und seine Produkte oder Dienstleistungen darüber anbietet , muss mit seinen Kunden und ihren Bedürfnissen Schritt halten. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Abgese...

GitLab gibt 18 bisher kostenpflichtige Features frei

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GitLab verstärkt den Funktionsumfang der kostenlosen Core-Version mit 18 Features, die bislang zahlenden Kunden vorbehalten waren. Die Community ist zur Mithilfe aufgerufen. Anzeige GitLab-Gründer und Chef Sid Sijbrandij hat sich intensiv mit dem Feature-Set der verschiedenen Versionen seiner Versionsverwaltungs-Software beschäftigt. Dabei ist er zu der Überzeugung gelangt, dass die Zuordnung von Funktionen zu den diversen buchbaren Paketen verändert werden muss. 18 bislang kostenpflichtige Funktionen aus allen Bereichen des Devops-Lifecycle will Sijbrandij deshalb in die kostenlose Core-Version überführen. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden I'm really excited about the 18 GitLab features we're open sourcing today https://t.co/xRG9Dnkhnn It includes package support for C, Java, Node, and .Net! This will create a ton of value and ensure there are more people who can contribute to improve these features mo...

Webdesign: Populäres CMS Drupal 9.0 ist endlich da

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(Foto: Shutterstock) 05.06.2020, 04:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt im Release-Zyklus ist die Version 9.0 des beliebten CMS Drupal erschienen. Am 3. Juni 2020 hat das Team den deutlich verjüngten Website-Builder zum Download bereitgestellt. Anzeige Drupal 9 (D9) ist eine Version, die die Basis für die Zukunft des beliebten Content-Management-Systems legt. Sie bringt keine neuen alltagswichtigen Features mit, sondern konzentriert sich voll auf die Verjüngung ihres technischen Unterbaus. Davon zeugen vor allem die Updates des zugrundeliegenden PHP-Frameworks Symfony auf Version 4.4 und der Template-Sprache Twig auf die Version 2. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Unterliegende Open-Source-Komponenten bestimmen Support-Ende von Drupal 7 und ...

Google Discovery Ads: Warum das Werbeformat sich für Unternehmen lohnen kann

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(Foto: Shutterstock) 05.06.2020, 01:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Google hat seine Discovery Ads nach einer rund einjährigen Testphase jetzt weltweit freigegeben. Warum das Werbeformat für viele Werbetreibende attraktiv sein dürfte und wo die Anzeigen genau erscheinen. Anzeige Das Anzeigenformat Google Discovery Ads ist jetzt weltweit verfügbar. Wie das Unternehmen mitteilt, können nun auch Werbetreibende in Deutschland die interessante Anzeigenvariante in vollem Umfang verwenden, die neben Google selbst auch in Gmail, Youtube oder Google Discover erscheint. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Die Discovery Ads hatte Google vor ziemlich genau einem Jahr für einzelne Märkte gelauncht. Sie werden je nach Nutzerinteresse ausgespielt und haben eine hohe Reichweite, weil sie eben das...

Featured Snippets: Google hebt jetzt relevante Textstellen hervor

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Google schraubt weiter an den Featured Snippets. (Foto: mama_mia / Shutterstock.com) 04.06.2020, 23:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Nach einer langen Testphase hat Google seinen Features Snippets ein Update verpasst und leitet jetzt direkt auf relevante Textstellen einer Website weiter. Anzeige Bereits 2019 testete Google eine andere Art der Verlinkung von Featured Snippets: Statt auf den oberen Bereich einer Seite sollten User direkt auf die relevante Passage einer Website weitergeleitet werden, die für den Inhalt des Snippets herangezogen wurde. Auf Twitter bestätigte Google-Mitarbeiter Danny Sullivan nun die endgültige Einführung dieser Funktion: Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden We've done this regularly with AMP pages since December 2018. We tested with HTML pages last ...