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Сообщения за февраль, 2021

Wichtiges Entwickler-Tool: Homebrew für M1-Macs und MacOS 11 Big Sur erschienen

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Macbook Pro mit M1. (Bild: Apple) 04.12.2020, 13:48 Uhr • Lesezeit: 1 Min. Gerade keine Zeit? Jetzt speichern und später lesen Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Die quelloffene Paketverwaltung Homebrew ist in einer Version für Macs mit M1-Chip erschienen. Die Entwickler empfehlen vorerst dennoch, die x86-Version über Rosetta 2 zu verwenden. Mit Homebrew kommt ein Veteran unter den Entwickler-Tools auf Apples neue Macs mit M1-Chip . Die seit 2009 unter Open-Source-Lizenz entwickelte Paketverwaltung unterstützt Apple Silicon ab sofort – wenn auch vorerst nur eingeschränkt. Nutzer von MacOS 10.13 müssen zudem updaten; Homebrew setzt wenigstens 10.14 (MacOS Mojave) voraus. Tatsächlich wurde das neue Update des populären Paketmanagers für MacOS 11 Big Sur angepasst – allerdings vornehmlich für die bisherige Intel-Plattform. Zwar läuft Homebrew

Steigerung um 35 Prozent: Mehr als 56 Millionen Entwickelnde nutzen GitHub

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GitHub hat am Donnerstag seinen jährlichen „State of the Octoverse Report“ veröffentlicht. In diesem Jahr sind die Einblicke in die globale Entwickler- und Open-Source-Community besonders interessant. Inzwischen nutzen weltweit mehr als 56 Millionen Entwicklerinnen und Entwickler den Versionierungsdienstleister GitHub. Im Jahr 2020 erstellten diese Entwickelnden mehr als 60 Millionen neue Repositories und leisteten mehr als 1,9 Milliarden Contributions. GitHub: Deutliche Steigerungen im Vorjahresvergleich Was in absoluten Zahlen schon gewaltig klingt, wird erst richtig deutlich, wenn wir es prozentual betrachten. So bedeuten etwa die genannten mehr als 60 Millionen Repositories eine Steigerung um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr . Dabei stellt GitHub auch einen Anstieg der Developer-Arbeit fest – und zwar sowohl beim Zeit- als auch beim Arbeitsaufwand. Nicht feststellen konnte GitHub dabei, ob Entwicklerinnen und Entwickler die Vorteile flexibler Arbeitszeiten nutzen, die gleiche Me

Agilitätsboost in Softwareprojekten: Bessere Produkte durch inkrementelle Budgetierung

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Was kosten Softwareprojekte? Wie vermeide ich es, viel Geld durch ein erfolgloses Produkt zu verbrennen? Wie eine inkrementelle Budgetierung Agilität erhöhen und zeitgleich Risiko minimieren kann. Mit dem steigenden Druck der Digitalisierung steigt auch das IT-Budget in Unternehmen seit Jahren an. Ein Trend, der ganz eigene Probleme verursacht. War die Budgetplanung von Softwareprojekten bereits zu Wasserfall-Zeiten gelinde gesagt „schwierig“, wurde der effiziente Einsatz von Entwicklungsbudgets spätestens seit der Ära der agilen Softwareentwicklung zur Königsdisziplin. Die inkrementelle Budgetierung bietet einen Lösungsansatz. Klassische Budgetplanung vs. Softwareentwicklung Zur operativen Budgetplanung in Wirtschaftsunternehmen gibt es verschiedene Modelle. Ob klassische Top-down-Budgetierung oder das immer beliebtere Zero-Based-Budgeting – das Prinzip dahinter ist größtenteils dasselbe: Basierend auf Absatz- beziehungsweise Umsatzschätzungen, Ressourcen- und Investitionsplänen wird

Google veröffentlicht Android-Emulator für M1-Macs

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Googles Android -Emulator für App-Entwickler steht in einer Vorschauversion jetzt auch für M1-Macs bereit. Bislang fehlen allerdings noch einige wichtige Features. Google bietet seinen Android-Emulator jetzt auch in einer Version für Apples hauseigene M1-Chips an. Der Emulator ist Teil der integrierten Entwicklungsumgebung Android Studio und hilft Entwicklern beim Testen ihrer Android-Anwendungen. Die neue M1-Version des Emulators befindet sich derzeit noch in einer frühen Entwicklungsphase. Dementsprechend fehlen bislang noch einige wichtige Funktionen. Beispielsweise arbeiten unter dem Emulator derzeit weder die verschiedenen Video-Codecs noch die Webview-Komponente von Android. Außerdem funktioniert die Tonausgabe nicht. Die fehlenden Funktionen verspricht Google zeitnah nachzuliefern. Herunterladen könnt ihr den neuen Android-Emulator für M1-Macs von GitHub . Nach der Installation kann er direkt über Android Studio gestartet werden. Nix verpassen: Abonniere den t3n Newsletter!

Schatzkiste für Frontend-Devs: Mit diesem Repo lernst du alles, was du wissen willst

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Du willst dich online zur Webentwicklerin weiterbilden, fühlst dich aber erschlagen von der Fülle an Ressourcen und hättest gerne alles gebündelt an einem Ort? Dann ist dieses Repo das richtige für dich. Programmieren zu lernen, ist unbestritten eine gute Idee. Die Nachfrage nach Entwicklern nimmt seit Jahren zu, ein Ende ist nicht in Sicht. Dementsprechend erfreulich sind die zu erwartenden Gehälter. Jobs mit Option auf Homeoffice sind in der IT-Branche eher die Regel als die Ausnahme. HTML, CSS, JavaScript, Git, Design und Hosting Für Menschen mit einer Affinität für Web-Technologien und UI-Design liegt die Entscheidung für eine Karriere im Bereich Frontend nahe. Für die Weiterbildung in diesem Bereich bietet das Web eine unüberschaubare Fülle an Ressourcen – in diesem Listicle haben wir uns die besten Quellen für den Einstieg bereits näher für euch angeschaut. Aber natürlich gibt es noch viel mehr, was es in diesem Bereich zu wissen gilt. Das Developer-Resources-Repo kuratiert al

Neue Apple-Regel: Apps benötigen ab sofort Beipackzettel

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Entwickler müssen Nutzer neuerdings in Apples App-Store über mögliche „Risiken und Nebenwirkungen“ ihrer App aufklären. Das steckt hinter der neuen Maßnahme für mehr Datenschutz. Häufig bekommen Nutzer einer App gar nicht mit, was die App alles über sie wissen will: Standortdaten, Mail-Adresse, Name, Bankverbindung, Gesundheitsdaten – die Liste kann je nach Anwendung lang sein. Wer nicht das Kleingedruckte in Form der Datenschutzerklärung des Entwicklers studiert, bleibt im Dunkeln. Neuerdings verpflichtet Apple Entwickler mit den sogenannten „Privacy Labels“ ihrer App, einen übersichtlichen „Beipackzettel“ zu verpassen, der auf einen Blick verraten soll, was genau eigentlich getreckt wird und welche Informationen über den Nutzer gesammelt werden. Privacy Labels sind keine Überraschung Bereits während der World Wide Developers Conference hatte Apple die Maßnahme angekündigt und darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Informationen für alle Apps, die in den App-Stores für iOS, iP

Studie: Programmieren hat mit Sprachbegabung nicht allzu viel zu tun

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Neurowissenschaftler des MIT haben herausgefunden, dass das Interpretieren von Code ein allgemeines Hirnnetzwerk aktiviert, aber keine sprachverarbeitenden Zentren. Bei der Antwort auf die Frage, welche Fähigkeiten beim Programmieren wichtig seien, gibt es zwei Schulen. Eine vertritt die These, zum Programmierenlernen müsse man gut in Mathe sein, die andere, dass Sprachbegabung das wichtigere Asset sei . Sprachzentren offenbar kaum beansprucht In gewisser Weise ist Programmieren mit dem Erlernen einer neuen Sprache vergleichbar. Es erfordert die Kenntnis neuer Symbole und Begriffe, die richtig organisiert werden müssen, um dem Computer Anweisungen zu geben, die er versteht. Der Programmcode muss für andere Programmierer lesbar und nachvollziehbar sein, also gewissen Konventionen genügen. Trotz dieser Ähnlichkeiten werden beim Verstehen von Quellcode offenbar nicht die sprachverarbeitenden Areale aktiviert. Stattdessen aktiviert es ein verteiltes Netzwerk, das sogenannte Multiple-Deman

Volle Automation, volle Power: 4 Tipps für erfolgreiche E-Mail-Automatisierung

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Mit Sendinblue kannst du ganz einfaches E-Mail Marketing betreiben. (Bild: Shutterstock / Eny Setiyowati) 17.11.2020, 13:25 Uhr • Lesezeit: 3 Min. Gerade keine Zeit? Jetzt speichern und später lesen Anzeige E-Mail-Kampagnen, die sich von allein an die Nutzer anpassen, sich zum besten Zeitpunkt versenden und individuell auf den Empfänger eingehen. Klingt nach Magic? Ist es aber nicht. Hier kommen 4 Tipps für die Erstellung eigener automatisierter Workflows. Tipp #1: Kenne das Verhalten deiner Zielgruppe   Sendinblue ist die deutsche Antwort auf Marketing-Automation-Systeme und ermöglicht es Unternehmen, mit digitalem Marketing durchzustarten, Kundenbeziehungen aufzubauen und Verkäufe zu steigern. Wer öffnet wann, wen interessiert was und wie oft wird eingekauft? Das Verhalten deiner Kunden liefert dir wichtige Informationen und Daten zu den einzelnen Kontakten. Diese Informationen und verschiedene Aktionen sind die Grundlage für gute Automation Workflows. Das können beispielsweise Info

Modernes Webdesign: 15 Dienste für moderne Character-Illustrations

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Es ist ein unübersehbarer Trend auf vielen großen Websites: Illustrationen von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen erfreuen sich großer Beliebtheit. Wir schauen, wo der Webdesign- Freelancer solches Material herbekommen kann. Illustrationen von Personen und eventuell noch einigen Alltagsgegenständen geben einer Website eine gewisse Persönlichkeit, den menschlichen Touch. Anders als Fotos lassen sie jedoch Interpretationsspielräume und spitzen die Wahrnehmung des Betrachters nicht auf Sympathie oder Antipathie zu. Gute Illustrationen wirken integrierend und daher generell positiv. Character-Illustrationen sind in Zudem können sich Seitenbetreiber derzeit noch von der Masse gleichförmiger Websites etwas absetzen, indem sie auf diese Form der Bebilderung ihrer Präsenzen ausweichen. Sicherlich tragen Beiträge wie dieser hier dazu bei, dass sich die Situation irgendwann drehen wird, aber bis dahin wird ganz sicher bereits die nächste Sau durchs Designer-Dorf getrieben. Stand he

Marketing mit Haltung: Jetzt wollen alle die Welt verbessern

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Für Umweltschutz, gegen Sexismus: Die Werbung beschwört das große „Wir“-Gefühl. Das zeigt sich auch und gerade in der Coronakrise. Doch das kann ein schmaler Grat sein. Corona hat auch die Werbung verändert. Auf Plakaten und in Fernsehspots war zuletzt viel von „Wir“, „Uns“ und „Solidarität“ die Rede. Nicht nur Behörden wie das Bundesgesundheitsministerium appellierten mit Slogans und Schlagworten wie #FürMichFürUns an den Gemeinschaftssinn. Auch große Konzerne, von denen man dergleichen womöglich weniger erwartet hätte, stimmten ein. „Plötzlich haben (nahezu) alle Marken nur noch ein Thema: wie menschlich, sympathisch und zugänglich sie sind“, beobachtet der Hamburger Markensoziologe Oliver Errichiello. Beispiel Coca-Cola. In einer seit Monaten kaum zu übersehenden Kampagne des Getränkeherstellers heißt es: „Lasst uns offen für das Neue bleiben – so offen wie nie zuvor.“ Nicht jeden überzeugt das. Das seien Slogans, als wären sie im Politbüro erdacht worden, hieß es im Sommer in ein