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Сообщения за октябрь, 2020

App-Entwicklung: Nein, ihr braucht wahrscheinlich keine künstliche Intelligenz

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Viel hilft viel? Nein, jedenfalls nicht in der App-Entwicklung. Denn Software muss nicht immer aufwendig sein, um eine gute User-Experience zu bieten. Anzeige KI und Machine Learning sind zwei omnipräsente Buzzwords. An vielen Stellen sucht man nach mehr oder weniger sinnvollen Einsatzmöglichkeiten oder spricht zumindest davon, wo überall Potenziale schlummern. Doch wie notwendig ist künstliche Intelligenz, wenn es um eine gute User-Experience bei Apps geht, wirklich? Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Wie funktionieren Apps eigentlich? Um diese Frage zu beantworten, ist der Blick hinter die Fassade des Frontends, also der Benutzeroberfläche, hilfreich. Apps sind eigentlich Daten-Sammelmaschinen, die eine Datenbank befüllen – mehr aber auch nicht: Jeder Klick und jede Eingabe ist ein bestimmter Befehl, der, ganz egal, ob es sich um ein Handy-Spiel oder eine App zum Sprachenlernen handelt, im Hint...

Die Corona-Warn-App ist da: Was sie kann und wie sie funktioniert

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Seit Wochen wird über die Corona-Warn-App diskutiert – und noch immer sind viele unschlüssig, wie die Software zu bewerten ist. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Anzeige Nach wochenlangen Vorbereitungen ist die offizielle deutsche Corona-Warn-App seit der Nacht von Montag auf Dienstag für iOS und Android zum Download verfügbar. Die Bundesregierung stellte die neue Anwendung am Dienstag in Berlin vor . Das Herunterladen soll für alle Bürger freiwillig sein, um mithilfe von Smartphones das Nachverfolgen von Infektionen zu erleichtern. Die Regierung wirbt für eine breite Nutzung und verspricht hohen Datenschutz. Forderungen nach einem Gesetz lehnte sie ab. Die Ärzte unterstützen die neue App. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Das ist ein sehr sinnvolles Instrument....

Vorbereitung auf das Technical Interview? „Ich schreibe crappy Code ohne jede Scham“

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Um sich auf den technischen Teil im Bewerbungsprozess auf eine Entwicklerposition vorzubereiten, empfiehlt ein Entwickler aus Facebooks Tech-Team in einem Thread auf Twitter eine ungewöhnliche Herangehensweise. Das sagt ein Lernexperte dazu. Anzeige Programmieren erfordert neben einer hohen Frustrationstoleranz logisches Denken und ausgeprägte Problemlösungsfähigkeiten. Um sich für ein sogenanntes Technical Interview – gemeint ist der Teil des Bewerbungsprozess, in dem Entwickler und Entwicklerinnen quasi auf Herz und Nieren auf ihre Programmierfähigkeiten geprüft werden – vorzubereiten, wird oft empfohlen, sich an gängigen Problemstellungen zu versuchen – ohne die Lösung zu googeln. Die Begründung: Sich selbst die Lösung zu erschließen, schult die eigene Problemlösungskompetenz – in sogenannten Whiteboard-Interviews habt ihr schließlich oft auch nicht die Möglichkeit, Google zu fragen. P...

Page-Experience: Google bewertet Seiten anhand der AMP-Version

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Google gibt weitere Details zum Page-Experience-Update bekannt: Basis der Bewertung soll die AMP-Version einer Seite sein, sofern eine vorhanden ist. Anzeige Ende Mai gab Google bekannt, im kommenden Jahr die Page-Experience als neuen Rankingfaktor für die Bewertung von Seiten einzuführen. Damit erhält die Nutzererfahrung einen noch höheren Stellenwert für die Platzierung in den Suchergebnissen. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Im Webmaster Hangout erklärte Google-Mitarbeiter John Mueller, dass für das Bewerten der Page-Experience die Version der Seite herangezogen würde, die die User letzten Endes sehen. Wenn eine AMP-Version vorhanden ist, wird also sie im Hinblick auf Geschwindigkeit, Qualität und User-Experience bewertet. Die mobile Version einer Seite würde dann nicht getestet. Um es noch ein wenig unübersichtlicher zu machen, führt Mueller weiter aus: Wurde eine Seite bere...

Page-Experience: Google setzt zur Bewertung auf AMP

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Google setzt noch einen weiteren Anreiz für die Nutzung von AMP. (Foto: mama_mia/ Shutterstock) 18.06.2020, 10:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Google gibt weitere Details zum Page-Experience-Update bekannt: Basis der Bewertung soll die AMP -Version einer Seite sein, sofern eine vorhanden ist. Anzeige Ende Mai gab Google bekannt, im kommenden Jahr die Page-Experience als neuen Rankingfaktor für die Bewertung von Seiten einzuführen. Damit erhält die Nutzererfahrung einen noch höheren Stellenwert für die Platzierung in den Suchergebnissen. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Im Webmaster Hangout erklärte Google-Mitarbeiter John Mueller, dass für das Bewerten der Page-Experience die Version der Seite herangezogen würde, die die User letzten Endes ...

So sammelst du mit User-Interviews Daten für deine Personas

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User-Interviews helfen dir dabei, demografische Daten zu ergänzen und deinen Personas ein Stück Leben einzuhauchen. Unser Gastautor gibt wichtige Tipps und Tricks, um User-Interviews durchzuführen. Anzeige Was weißt du über deine User? Vielleicht kennst du das Alter, den Wohnort und weitere demografische Merkmale. Aber kannst du mit diesen Daten alleine wirklich auf die Persönlichkeit der User schließen? Wahrscheinlich nicht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Und genau hier kommen Personas ins Spiel. Personas geben deinen Daten ein Stück Persönlichkeit. Damit du sie erstellen kannst, brauchst du aber die richtigen Daten und um die zu sammeln, gibt es einige Möglichkeiten. Eine davon sind User-Interviews. In der Theorie ist das ganz einfach: Finde User, die dein Produkt nutzen, und stelle ihnen Fragen, um mehr über ihr Leben und ihre Persönlichkeit zu erfahren. Die Antworten kannst...

Facebook löscht Trump-Werbung wegen Nazi-Symbolik

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Das Wahlkampfteam von US-Präsident Trump warnt auf Facebook vor „linksextremen Mobs“ – und benutzt in einer Anzeige dazu ein Nazi-Symbol. Die Empörung ist groß. Anzeige Facebook hat Anzeigen von US-Präsident Donald Trump von der Plattform genommen, weil darin prominent ein Symbol verwendet wurde, das einst auch von den Nationalsozialisten in Konzentrationslagern eingesetzt worden war. Die Posts hätten Regeln gegen die Verbreitung von „organisiertem Hass“ in dem sozialen Netzwerk widersprochen, erklärte ein Facebook-Sprecher am Donnerstag. Ohne den nötigen kritischen Kontext könne ein solches Symbol einer „verbotenen Hassgruppe“ nicht verwendet werden, sagte er weiter. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden In bezahlten Posts hatte Trumps Wahlkampfteam auf Facebook angesichts der jüngsten – und überwiegend friedlichen – Proteste in den USA vor...

Twitter launcht E-Learning-Plattform für Werbetreibende

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Mit seiner Marketing-Akademie will Twitter Werbekunden zeigen, wie sie die Plattform richtig nutzen. Jetzt bietet Twitter auch On-Demand-Kurse für zwischendurch an. Anzeige Twitter hat seine Marketing-Akademie um einen E-Learning-Bereich ergänzt. Die Twitter Flight School enthält jetzt neben Live-Schulungen auch On-Demand-Videos, wie Twitter mitteilt. Die Videos vermitteln, wie Werbekampagnen auf Twitter am besten funktionieren. Anzeige Kurse rund um Video-Advertising Seit 2014 betreibt Twitter die Akademie. Anfangs richtete sie sich nur an Agenturen. Zwei Jahre danach weitete Twitter das kostenlose Programm auf Nichtagentur-Vermarkter aus. Angemeldete Nutzer können an Live-Kursen teilnehmen und haben Zugriff auf Infomaterial mit Tipps und Daten. Der neue E-Learning-Bereich enthält nun erstmals auch On-Demand-Videos. Angeboten werden Kurse zur Planung von Kampagnen, zur Erstellung von Videos für Twitter und zum richtigen Kontakt zur Zielgruppe. Weiterbildu...

Facebook löscht Trump-Anzeigen wegen Nazi-Symbol

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US-Präsident Donald Trump. (Foto: JStone/Shutterstock) 19.06.2020, 08:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Das Wahlkampfteam von US-Präsident Trump warnt auf Facebook vor „linksextremen Mobs“ – und benutzt in einer Anzeige dazu ein Nazi-Symbol. Die Empörung ist groß. Anzeige Facebook hat Anzeigen von US-Präsident Donald Trump von der Plattform genommen, weil darin prominent ein Symbol verwendet wurde, das einst auch von den Nationalsozialisten in Konzentrationslagern eingesetzt worden war. Die Posts hätten Regeln gegen die Verbreitung von „organisiertem Hass“ in dem sozialen Netzwerk widersprochen, erklärte ein Facebook-Sprecher am Donnerstag. Ohne den nötigen kritischen Kontext könne ein solches Symbol einer „verbotenen Hassgruppe“ nicht verwendet wer...

„Keen“: Google bringt neuen Content-Aggregator an den Start

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Google wagt mit seiner neuen Plattform Keen einen weiteren Vorstoß in Richtung Social Media. Die Funktionsweise ähnelt Diensten wie Pinterest oder Feedly. Anzeige Google hat das neueste Projekt seines Inkubators Area 120 an den Start gebracht. Der Content-Aggregator Keen ist ein Mix aus Pinterest und dem Google-Alerts-Service und soll Nutzern das Finden und Suchen nach für sie interessantem Content erleichtern. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Schlagworte und Machine Learning: So funktioniert Keen Nutzer der neuen Plattform können zu jedem für sie interessanten Themenkomplex sogenannte Keens anlegen, die dritte Nutzer wiederum teilen und auf ihre Follow-Liste setzen können. Beim Kuratieren setzt Keen auf eine Kombination aus selbst gewählten Keywords und Machine Learning und stellt so Artikel, Blog-Beiträge, Amazon-Links, Youtube-Videos und vieles mehr zusammen. Mit zunehmender Nutzung s...

GitHub Super Linter – Einer für alle

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Ein großes Mono-Repo mit allen benötigten Tools und Lintern zu konfigurieren, kann dauern – und nerven. Mit dem Super Linter hat GitHub jetzt ein bislang intern genutztes Tool open sourced, das diese Aufgabe vereinfachen soll. Anzeige Ein Linter ist ein Tool zur statischen Code-Analyse. Er kommt in der Software-Entwicklung zur Sicherung der Code-Qualität zum Einsatz. Für verschiedene Programmiersprachen gibt es verschiedene Linter, unter Web-Entwicklern ist ESLint wohl der bekannteste. Kommen in einem Projekt mehrere Programmiersprachen zum Einsatz, werden dafür entsprechend mehrere Linter benötigt. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Um die Konsistenz des unternehmenseigenen Codes und dessen Doku  sicherzustellen, hat GitHubs Services DevOps Team mit dem GitHub-Super-Linter ein Tool gebaut, das diese Aufgabe vereinfachen soll. Über den Super-Linter sollen viele Anforderungen automatisiert werde...

No Design Development: Sammlung mit 100+ Tools für „gestalterisch unbegabte Entwickler“

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Die neue Tool-Sammlung „No Design Development“ richtet sich nach ihrem Selbstverständnis an Entwickler, die wenig bis kein gestalterisches Talent besitzen. Das greift allerdings zu kurz. Anzeige No Design Development ist eine Kollektion, die bereits mehr als 110 kleine und große Helferlein umfasst, die Designaufgaben vereinfachen. Darunter finden sich populäre Tools wie Bootstrap oder Google Fonts, aber auch weniger bekannte Werkzeuge wie die CSS-Wellengeneratoren „Get Waves“ oder „Shape Divider“. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden No Design Development. (Screenshot: t3n) Anzeige No Design Development: Tools für Unbegabte? Die Sammlung soll Entwicklern helfen, denen es an gestalterischer Begabung fehlt. So erklärt sich auch der Name. Tatsächlich ist das Portfolio so breit und umfangreich, dass es nicht nur dieser Zielgruppe, sondern allen mit der Erstellung und dem Betrieb ...