6 Tipps für erfolgreiches Digital-Marketing

Digital ist nicht egal? Ja, wenn es richtig umgesetzt wird! Da kann ein bisschen Know-how zu den Möglichkeiten des digitalen Marketing-Mixes nicht schaden. Sarah Weingarten von Sendinblue gibt dir die sechs wichtigsten Tipps für dein digitales Marketing.


Tipp 1: Vergiss deine Personas auch im Internet nicht!

Personas – das sind fiktive Darstellungen von Zielgruppen eines Unternehmens. Sie werden mit spezifischen Merkmalen wie Hobbys, Jobtitel, Interessen, Alter oder Geschlecht charakterisiert. Personas stellen somit die Grundlage von Entwicklungsstrategien dar – auch im Marketing. Nutze deine Personas auch als Grundlage für die digitale Werbung. Anhand der Charakteristika der Personas kannst du genau definieren, auf welchen Seiten und Plattformen du deine Zielgruppe antriffst. Das grenzt deine Mediaplattform-Auswahl ein und erhöht die Performance deiner Marketing-Aktionen.

Tipp 2: Setze dich durch – gute Bilder, gute Texte, gute Banner!

Digital bedeutet auch Freiheit. Und zwar Gestaltungsfreiheit. Du kannst dein Marketing auf sehr vielseitige Weise umsetzen, Kampagnen und Anzeigen animieren, mit Videos versehen und zum Teil sogar Sound einsetzen. Das ermöglicht viele neue Gestaltungsfreiheiten. Wichtig dabei ist aber, dass die Regeln für gutes Design eingehalten werden. Immerhin setzt du dich im Internet gegen eine Vielzahl an Reizen durch. Auch sind die Rezipienten nicht mehr so sensibel für Werbung. Mit guten Bildern, schlagkräftigen Texten und einem Funken Kreativität kannst du digital jedoch so richtig punkten.

Auf kreative Lösungen kommt es im Digital-Marketing besonders an! (Foto: Rawpixel.com / Shutterstock)


Tipp 3: Mit Retargeting schaffst du mehr!

Retargeting ist eine Maßnahme, die Personen mehrmals auf eine Marke oder ein Produkt aufmerksam machen soll. Das funktioniert meist mit der eigenen Website. Besucher werden mit einem Cookie markiert; dieses Cookie tragen sie mit sich und sobald sie andere Websites mit dem gleichen Werbesystem besuchen, wird ihnen das bereits recherchierte Produkt noch einmal angezeigt. So wird dafür gesorgt, dass Interessenten nach dem Browsen durch Websites nicht verloren gehen, sondern weiterhin mit dem Wunsch nach dem Produkt oder der Dienstleistung konfrontiert werden. Retargeting funktioniert zum Beispiel mit Google, aber auch mit sozialen Netzwerken wie Facebook.

Tipp 4: Facebook ist nicht von gestern – erreiche neue Kunden im Social Network!

Viel digitale Aktivität findet in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Linkedin statt. Mit gezielter Kommunikation in diesen Netzwerken erreichst du Kunden und Interessenten. Poste Neuigkeiten aus deinem Unternehmen, agiere mit Interessenten, reagiere auf Kommentare und zeige, dass du erreichbar bist. Neben den Interaktionen kannst du soziale Netzwerke auch nutzen, um deine Produkte mit bezahlten Anzeigen an genau die richtigen Zielgruppen auszuspielen. Facebook hat zum Beispiel so viele Informationen über seine Nutzer, dass Zielgruppen sehr spezifisch nach Interessen, Orten oder anderen Eigenschaften definiert werden können. Das mindert den Streuverlust deiner Anzeige und du erreichst nur die Menschen, die sich potenziell auch wirklich für dein Angebot interessieren.

Zielgenaues Targeting statt Gießkannenprinzip – Digital Marketing like a Boss! (Foto: PicturePerfekt / Shutterstock)


Tipp 5: Automation – ein bisschen KI, ein bisschen Newsletter, ein bisschen Zukunft! Sendinblue

Sendinblue ermöglicht es Unternehmen mit digitalem Marketing durchzustarten, Kundenbeziehungen aufzubauen und Verkäufe zu steigern.

Automatisierung ist vor allem im Bereich des digitalen Marketings, genauer gesagt des E-Mail-Marketings im Fokus. Marketing-Automation erleichtert Arbeitsprozesse, minimiert Aufwände und macht es möglich, Interessenten und potenzielle Kunden genau zum richtigen Zeitpunkt in ihrer Customer-Journey anzusprechen. Automatisierung wird meist mittels E-Mails umgesetzt. Erstellt ein neuer Nutzer beispielsweise ein Kundenkonto, bekommt er automatisiert eine Mail gesendet – oder wenn er ein Produkt bestellt. Automation ist aber auch fernab konkreter Käufe möglich. Trigger können auch andere Ereignisse sein –  das Öffnen einer Mail oder das Klicken eines Links. Mit automatisierten Workflows können Kontakte zu Kunden gemacht werden, neue Kunden zu wiederkehrenden gemacht und schlafende Kunden geweckt werden.

Tipp 6: Eine gute Software ist die Grundlage

Retargeting, Automation, Newsletter und Co. – all das lässt sich am besten mit einer entsprechenden Software umsetzen. So sparst du Zeit, Energie und Ressourcen und verwaltest all deine Marketing-Aktionen an einem Ort. Sendinblue ist eine solche digitale Marketing-Plattform. Egal für welche Branche, Unternehmensgröße oder Zielsetzung: Sendinblue vereint Funktionen wie E-Mail-Marketing, Automation, SMS-Marketing, Retargeting und CRM auf einer Plattform. Wer also sein Business auf das nächste Level heben will, sollte sich auf jeden Fall für eine solide Software entscheiden. Worauf wartest du noch? Volle Kraft voraus im digitalen Marketing.

Jetzt mit Sendinblue durchstarten!

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