3D-Drucker könnten im Kampf gegen Corona eine wichtige Rolle spielen


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Das neuartige Coronavirus bestimmt aktuell fast überall die Berichterstattungen und viele Länder haben bereits den Ausnahmezustand ausgerufen. Aktuell ist es am wichtigsten, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die medizinische Versorgung von infizierten Personen sicherzustellen. Viele Krankenhäuser stoßen hier schon an ihre Grenzen, da es zum Beispiel an Beatmungsgeräten mangelt. 3D-Drucker könnten hier Abhilfe schaffen.
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Aktuell beschäftigen sich viele Unternehmen in der Techindustrie damit, Möglichkeiten zu finden, die die Produktion von medizinisch notwendigen Geräten beschleunigen können. So könnten mit der 3D-Drucktechnologie Atemfilter, Beatmungsventile oder Verschlüsse für Gesichtsmasken hergestellt werden.
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Der US-amerikanische PC- und Druckerhersteller HP gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man aber auch einfache Hilfsmittel wie zum Beispiel Kunststoff-Adapter für Türklinken herstellen könnte. So wäre ein einfaches Öffnen mit dem Ellenbogen möglich, ohne die Tür anfassen zu müssen.
„Wir werden alle HP-eigenen Konstruktionsdateien für diese Teile zur Verfügung stellen, damit sie überall auf der Welt hergestellt werden können und dabei helfen, potenzielle Unterbrechungen der Lieferketten zu überbrücken, indem wir die Print-on-Demand-Funktionen erweitern“, heißt es weiter.
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Neben HP haben sich auch mehrere Autohersteller wie Tesla oder Ford bereit erklärt, im Notfall bei der Herstellung von medizinisch notwendigem Material wie Beatmungsgeräten zu helfen. Auch hier kann der 3D-Druck eine wichtige Rolle spielen, wenn große Unternehmen bei der Produktion notwendiger Kleinteile unterstützt werden.
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