Mit diesen KPI messt ihr den Erfolg eures Content-Marketings


Diese KPI und Metriken sollte jeder Content Marketer kennen. (Grafik: Shutterstock)
09.06.2020, 09:37 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.
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Welche Metriken ihr am stärksten im Auge behalten solltet, hängt vor allem davon ab, was ihr mit eurem Content-Marketing erreichen wollt. Aber auch die Art der Inhalte ist ausschlaggebend. So sind zum Beispiel für Blogartikel andere Kennzahlen wichtig als etwa für Podcasts. Wir haben für euch die wichtigsten Kennzahlen für die verschiedenen Content-Typen und Marketingziele zusammengestellt.
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Der grundlegende Faktor für die Erfolgsmessung ist die Reichweite der jeweiligen Beiträge: Wie viele (und welche) Nutzer hat euer Content überhaupt erreicht?
Dabei schaut man sich üblicherweise die einzelnen Seitenaufrufe beziehungsweise Unique Visits an. Sie zeigen, wie viele Personen in einer bestimmten Zeit eine Seite besucht und somit den Content gesehen haben. Diese KPI bietet eine gute Grundlage, um verschiedene Content-Formen und Trends im Zeitverlauf zu vergleichen.
Google Analytics bietet euch die Möglichkeit, über den Reiter „Verhalten“ unter „Websitecontent“ und „Zielseiten“ wichtige Daten zu jeder einzelnen Seite anzeigen lassen.

Google Analytics bietet zahlreiche KPI zu euren Zielseiten (Screenshot: Google Analytics)
Seitenaufrufe allein sind jedoch nicht ausschlaggebend. Nutzt darüber hinaus auch verschiedene sekundäre Dimensionen:
Gerätenutzung: Im Schnitt kommt 50 Prozent des Internettraffics über mobile Geräte. Doch ist das auch bei euren Inhalten so? Über die sekundäre Dimension „Gerätekategorie“ unter dem Reiter „Nutzer“ könnt ihr euch anzeigen lassen, wie viele Nutzer über einen Desktop-PC, Tablet oder Smartphone die Seite besuchten. Wer es ganz genau wissen will, kann die Daten sogar nach Marke beziehungsweise Anbieter des Mobiltelefons aufdröseln.
Geografische Reichweite: Zu wissen, wo euer Content konsumiert wird, kann euch ebenfalls bei dessen Optimierung helfen. So könnt ihr zudem besser einschätzen, wo ihr mehr Ressourcen und Budget investieren könnt. Über die sekundäre Dimension „Stadt“ (ebenfalls unter dem Reiter „Nutzer“ zu finden) schlüsselt ihr eure Seitenbesucher anhand der Stadt auf, von der sie ausgehen. Ebenso ist auch eine Gliederung anhand der Region möglich – je nachdem, wie fein ihr diese Daten benötigt.
Solche Details helfen euch dabei, eure Zielgruppe noch besser zu verstehen und eure Inhalte dahingehend zu verbessern.
Die Reichweite spielt auch in sozialen Netzwerken eine große Rolle. Auf Facebook könnt ihr euch zum Beispiel in den Beitragsdetails anzeigen lassen, wie viele Nutzer euren Beitrag gesehen haben, sowohl organisch als auch bezahlt. In der gleichen Ansicht findet ihr weitere Angaben, zum Beispiel über negatives Feedback sowie Link-Klicks.

In den Beitragsdetails der Facebook-Statistiken findet ihr unter anderem die Beitragsreichweite. (Screenshot: Facebook)
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