Viel hilft viel? Nein, jedenfalls nicht in der App-Entwicklung. Denn Software muss nicht immer aufwendig sein, um eine gute User-Experience zu bieten. Anzeige KI und Machine Learning sind zwei omnipräsente Buzzwords. An vielen Stellen sucht man nach mehr oder weniger sinnvollen Einsatzmöglichkeiten oder spricht zumindest davon, wo überall Potenziale schlummern. Doch wie notwendig ist künstliche Intelligenz, wenn es um eine gute User-Experience bei Apps geht, wirklich? Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Wie funktionieren Apps eigentlich? Um diese Frage zu beantworten, ist der Blick hinter die Fassade des Frontends, also der Benutzeroberfläche, hilfreich. Apps sind eigentlich Daten-Sammelmaschinen, die eine Datenbank befüllen – mehr aber auch nicht: Jeder Klick und jede Eingabe ist ein bestimmter Befehl, der, ganz egal, ob es sich um ein Handy-Spiel oder eine App zum Sprachenlernen handelt, im Hintergrund in einen Datensatz verwande
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